Mein Auftritt bei „Square“ auf arte: Selfies sind Selbstvermarktung, nicht Selbstverliebtheit

Meine Wenigkeit in der Sendung "Square" von arte. © arte

Meine Wenigkeit in der Sendung „Square“ von arte. © arte

Im TV war ich schon ein paar Mal zu Gast (u.a. im ORF, Puls4, 3sat), aber dieser Auftritt hat mich besonders gefreut. Denn einer meiner Lieblingssender, arte, hat mit Square ein „Ideen-Magazin“ aus der Taufe gehoben, das sich „philosophischen, literarischen, künstlerischen und technischen Innovationen einer Welt, die sich rasant verändert“, widmet. In der Sendung ging es um die derzeit sehr populären Selfies (=Smartphone-Selbstporträts), über die ich mit der Pariser Semiologin und Spezialistin für Mobilfotografie Pauline Escande-Gauquié diskutiere.

Die Sendung gibt es online hier zu sehen, allerdings ist das von österreichischen IP-Adressen wegen einer Ländersperre aus nicht möglich (in Deutschland funktioniert´s). Meine Argumente, warum Selfies weniger mit Narzissmus als vielmehr dem Kapitalismus zu tun haben, kann man aber hier nachlesen und gleich kommentieren.

Selfie-Machen in der Sendung muss natürlich auch sein. © arte

Selfie-Machen in der Sendung muss natürlich auch sein. © arte

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